6 Qualitätszirkel

Qualitätszirkel sind Kleingruppen, die auf freiwilliger Basis selbst gewählte Themen auf der Grundlage der Erfahrungen der Teilnehmer analysieren und mit Hilfe verschiedener Verfahren Lösungsvorschläge erarbeiten sowie deren Umsetzung erneut evaluieren und reflektieren [15].

Das Vorgehen in Qualitätszirkeln ist problemorientiert und zielt darauf, die Qualität des eigenen Handelns als lebenslangen Lernund Verbesserungsprozess zu verstehen. Qualitätszirkel sind prozessorientiert und daher in erster Linie zur Verbesserung des aktuellen Versorgungsgeschehens durch ein kollegiales problembezogenes Feedback-System geeignet. Als ein analytisches Instrument zur Aufdeckung von Problemen, ihren spezifischen Ursachen und von Lösungsansätzen auf der Mikroebene können sie prinzipiell in allen Bereichen der Gesundheitsversorgung zur Anwendung kommen.

Verbreitung des Konzeptes

Die Implementierung von Qualitätszirkeln im ambulanten Sektor ist in Deutschland mittlerweile weit fortgeschritten. Waren zu Beginn der 1990er Jahre nur wenige Dutzend – meist hausärztliche – Qualitätszirkel bekannt [5], so ist deren Zahl in der Folge stark angestiegen und lag 1998 bei 2.311 Gruppen mit Teilnehmern aus mehr oder weniger allen Fachgruppen [11].

Bereits 1994 wurde mit der Herausgabe der "Richtlinien der KBV für Verfahren der Qualitätssicherung nach § 75 Abs. 7 SGB V" die Grundlage für eine bundesweit einheitliche Vorgehensweise zur Errichtung und Weiterentwicklung von Qualitätszirkeln geschaffen [15].

Vor diesem Hintergrund haben die jeweiligen Kassenärztlichen Vereinigungen Grundsätze der Qualitätszirkelarbeit formuliert. So setzt die Anerkennung von Qualitätszirkeln die Erfüllung spezifischer methodischer und formeller Kriterien voraus (die sich je nach KV-Bezirk durchaus unterscheiden können).

Qualitätszirkel, die den Anerkennungskriterien der jeweiligen KVen entsprechen, gelten als Fortbildungsveranstaltung gemäß § 95d SGB V, die nach den Vorgaben der Bundesärztekammer und Psychotherapeutenkammer zertifiziert werden und entsprechend mit Fortbildungspunkten bewertet sind.

Inzwischen hat der Qualitätszirkel auch Einzug in die Vertragsgestaltung gehalten. So ist die Teilnahme an einem Qualitätszirkel zwingend oder optional als Zugangsvoraussetzung für Verträge zu Disease-Management- Programmen und einer Vielzahl von Sonderverträgen festgeschrieben (bspw. regionale Onkologie-, Akupunktur-, Rheumatologie- Vereinbarungen oder Verträge über ambulante Katarakt-Operationen) [24]. Qualitätszirkel haben mittlerweile ihren festen Platz in Praxisnetzen. Intersektorale Qualitätszirkel gewinnen im Rahmen integrierter Versorgungsmodelle zunehmend an Bedeutung. Und im § 73b SGB V zur Hausarztzentrierten Versorgung ist als persönliche Qualitätsanforderung an die teilnehmenden 53 Hausärzte u. a. die Mitarbeit in einem Qualitätszirkel zur Pharmakotherapie festgeschrieben. In Hessen beispielsweise nehmen derzeit (Stand August 2008) an den im Rahmen der HZV von der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen angebotenen 220 Qualitätszirkeln zur Pharmakotherapie über 2500 Hausärzte und hausärztlich tätige Internisten teil.

Insgesamt werden für Hessen mit Stand vom März 2008 932 anerkannte Qualitätszirkel angegeben (http://www.kvhessen.de). Die erfreuliche Entwicklung der hessischen Qualitätszirkel seit 1994 verdeutlicht exemplarisch die immer noch steigende Tendenz der Neugründungen. Die im KBV-Qualitätsbericht für 2006 [18] angegebene Zahl von 4600 anerkannten und geförderten Qualitätszirkeln, an denen etwa 40% aller Vertrags-Ärzte und -Psychotherapeuten teilnehmen. Die im KBV-Qualitätsbericht für 2006 [18] angegebene Zahl von 4600 anerkannten und geförderten Qualitätszirkeln, an denen etwa 40% aller Vertrags-Ärzte und -Psychotherapeuten teilnehmen, wird 2007 [19] bereits um fast drei Viertel überschritten. Die KBV geht nunmehr von 8000 KV-anerkannten QZ aus. Allerdings ist die Teilnehmerzahl im gleichen Zeitraum von insgesamt 57.000 "nur" auf 60.000 gestiegen. Eine mögliche Erklärung für die starke Zunahme der QZ wäre in der Tatsache zu sehen, dass mittlerweile viele Vertrags-Ärzte und -Psychotherapeuten parallel in zwei oder mehreren Gruppen mitarbeiten. Nicht zuletzt durch die zunehmende Verankerung der QZ in den verschiedenen Verträgen ist sicherlich auch zukünftig noch mit steigenden Verbreitungszahlen zu rechnen.

Bei den Zahnärzten lässt sich eine ähnlich positive Entwicklungsbilanz ziehen. Ausgehend von einem 1995 in Westfalen-Lippe gestarteten Modellversuch mit 100 Zahnärzten arbeiten mittlerweile bundesweit schätzungsweise 4000–4500 Zahnärzte in ca. 400 Qualitätszirkeln [26]. An Bedeutung gewinnt das Qualitätszirkelkonzept auch in den Bereichen Kurwesen, Pflege, sowie in der Gesundheitsförderung und Prävention [9].

Methodik und Zielsetzung

Ein Qualitätszirkel dient der Problemerkennung individueller ärztlicher/psychotherapeutischer Tätigkeiten. Die Teilnehmer arbeiten unausgesprochene, aber dennoch handlungsrelevante Regeln bzw. Routinen ihres Alltagshandelns heraus. Sie entwickeln daraus praxisadäquate Leitlinien für die tägliche Praxis.

Darüber hinaus erlaubt die Qualitätszirkelarbeit auch die eigenständige Überprüfung der Angemessenheit des eigenen Handelns.

Die Tätigkeit im Qualitätszirkel bedeutet also nicht Qualitätskontrolle von außen oder von oben, sondern eigenständige Qualitätsentwicklung bzw. -förderung von innen. Qualitätszirkel werden in der vertragsärztlichen, ambulanten Versorgung als zentrales Verfahren zur Verbesserung der Struktur, Prozess und Ergebnisqualität genutzt. Sie dienen der Weiterqualifizierung durch kritische Überprüfung der eigenen Tätigkeit und eines auf den Erfahrungen der Teilnehmenden aufbauenden Lernprozesses [15].

Entsprechend verfolgen vertragsärztliche Qualitätszirkel folgende Ziele:

  • Beschreibung und – wenn möglich – Abbildung der eigenen Tätigkeit
  • Vergleich mit teilnehmenden Kollegen und Erfahrungsaustausch
  • Analyse und Bewertung der eigenen Tätigkeit nach Qualitätskriterien
  • Feststellung von Übereinstimmungen mit bestehenden Leitlinien, Identifizierung und Begründung von Abweichungen, Modifikation vorhandener Leitlinien gemäß den Bedingungen der ambulanten Praxis
  • Entwicklung und Anwendung praktikabler Problemlösungen
  • Überprüfung der Ergebnisse angewandter Problemlösungen

Die Wirksamkeit von Qualitätszirkeln setzt die Beachtung bestimmter methodischer Kriterien voraus [15].

Qualitätszirkel arbeiten:

  • auf freiwilliger Basis,
  • mit selbst gewählten Themen,
  • erfahrungsbezogen,
  • auf der Grundlage des kollegialen Diskurses ("Peer Review"),
  • mit Moderator(en),
  • mit Evaluation ihrer Ergebnisse, soweit möglich auf einer hinreichenden Basis empirischer Daten aus der ambulanten Versorgung,
  • kontinuierlich,
  • mit festem Teilnehmerkreis,
  • mit Ärzten gleicher oder unterschiedlicher Fachrichtungen bzw. mit Psychotherapeuten.

Grundlage einer kritischen Überprüfung der eigenen Tätigkeit und der Evaluation der Qualitätszirkelarbeit als Instrument der Qualitätssicherung sollten hinreichende, mit den geltenden datenschutzrechtlichen Bestimmungen vereinbare Erhebungen zur Abbildung der eigenen Tätigkeit sein, z. B. auf der Basis der vorhandenen Praxisdokumentation. Qualitative und quantitative Methoden kommen in Betracht, die, je nach Thema variierend, auch kombiniert werden können.

Über die Durchführung einer Erhebung und die Methoden entscheiden die am Qualitätszirkel Teilnehmenden, gegebenenfalls in Zusammenarbeit mit der jeweils betreuenden Kassenärztlichen Vereinigung, der Kassenärztlichen Bundesvereinigung oder wissenschaftlichen Instituten.

Die Arbeit der Qualitätszirkel soll von den Teilnehmenden in geeigneter Form protokolliert werden (z. B. Termine, Themen, Teilnehmerzahl, Diskussionsverlauf, Ergebnisse).

Evaluation

Die Bewertung ihrer Wirkung ist eine Voraussetzung für Qualitätssicherung mit Hilfe von Qualitätszirkeln [30]. Sie kann stichprobenartig erfolgen.

Analysiert und bewertet werden sollen:

  • die Arbeitsweise des Zirkels,
  • Veränderungen in der Versorgungszufriedenheit der Patienten,
  • Veränderungen in der beruflichen Lebensqualität der am Qualitätszirkel Teilnehmenden.

Die Evaluation obliegt der jeweils betreuenden Kassenärztlichen Vereinigung, gegebenenfalls in Zusammenarbeit mit dem Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung, der Kassenärztlichen Bundesvereinigung oder wissenschaftlichen Instituten.

Wirkungen von Qualitätszirkeln

Für die teilnehmenden Ärztinnen und Ärzte sind vor allem der im Qualitätszirkel stattfindende interkollegiale Erfahrungsaustausch und die konkreten praxisnahen Hilfestellungen, die dort diskutiert werden, motivationsfördernd [8; 13].

Die Gruppenarbeit wird von den Teilnehmern insgesamt durchweg positiv bewertet, wobei meist die herrschende kollegiale Atmosphäre ausschlaggebender ist als der inhaltliche Ertrag [1; 2; 3; 4; 13].

Neben Nachweisen hinsichtlich der Struktur- und Prozessqualität von Qualitätszirkeln belegen mittlerweile einige Studien auch die Ergebnisqualität. In einer Teilnehmerbefragung in 41 Qualitätszirkeln in Westfalen- Lippe wurden neben der Praxisgerechtheit der Ergebnisse und einem Wissenszuwachs vor allem positive Auswirkungen auf die Arzt-Patient-Beziehung, verbesserter Kontakt zu Kollegen und emotionaler Rückhalt als Effekte der Zirkelarbeit genannt [4]. Komplexer, aufwändiger und demzufolge seltener sind die Studien, die sich mit den tatsächlichen Auswirkungen der Qualitätszirkelarbeit auf die Versorgungsrealität befassen. In groß angelegten Pharmakotherapiezirkel- Projekten in Hessen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt konnten in der begleitenden Evaluation, neben einer hohen Akzeptanz sowohl bei den teilnehmenden Ärzten als auch bei den Patienten [25] und neben konkreten Änderungen, die die Ärzte in ihrem Verordnungsverhalten wahrnahmen [1; 2] auch qualitative Verbesserungen und monetäre Effekte auf der Versorgungsebene nachgewiesen werden [25, 29, 31].

Unterstützungsangebote

Hinsichtlich der noch um das Jahr 2000 geäußerten limitierenden Faktoren der Qualitätszirkelarbeit (geringe Einbeziehung der Evidenzbasierten Medizin, häufig noch zu geringe methodische Kompetenz der Moderatoren und der Teilnehmer, Beliebigkeit und Struktur von Methoden) [8; 14; 30] wurde mittlerweile einiges zur Gegensteuerung getan.

So ist der Rückgriff auf die Vorgehensweisen und Ergebnisse der Evidenzbasierten Medizin, zumindest in strukturierten Projekten, inzwischen selbstverständlich [1; 2; 10; 16]. In einer Umfrage der KV Hessen rangierte der geäußerte Unterstützungsbedarf auch unter den 550 befragten QZ-Moderatoren hinsichtlich eines kostengünstigen Zugangs zur EbM-Datenbank und der Unterstützung beim Erlernen der Methoden der Evidenzbasierten Medizin relativ weit vorne [12; 22; 23].

Die enorme Bedeutung der Moderatoren für die erfolgreiche Umsetzung des Qualitätszirkelkonzeptes wird mittlerweile allseitig anerkannt. Und diese stehen entsprechend im Zentrum vieler Förderinitiativen. Nach Angaben der Kassenärztlichen Bundesvereinigung gab es Ende 2007 etwa 6000 ausgebildete Moderatoren. Neben den einzelnen Kassenärztlichen Vereinigungen initiiert die KBV selber Moderatorenschulungen nach dem Train-the–trainer-Prinzip und begleitet die Qualitätszirkel-Moderatoren über speziell ausgebildete Tutoren. Strukturierte Ablaufpläne und Arbeitsmaterialien wie sie im von der KBV herausgegebenen und im Deutschen Ärzteverlag erschienenen "Handbuch Qualitätszirkel" – das im November 2008 in der überarbeiteten Auflage erscheint – enthalten sind oder auch im Leitfaden ärztliche Qualitätszirkel [5] als Kopiervorlagen vorliegen, erleichtern den Moderatoren ein strukturiertes, themenbezogenes, zielgerichtetes und ergebnisorientiertes Vorgehen und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass die geplanten Veränderungen auch tatsächlich im Praxisalltag umgesetzt werden. Zum Unterstützungsangebot für die Moderatoren gehören weiterhin Nachbereitungsseminare, Refresherkurse und Supervisionen. Einige KVen (wie auch die KBV) bieten den Moderatoren (und z. T. auch den Teilnehmern) eine Plattform zum Erfahrungsaustausch.

Alles in Allem tun gerade auch die 17 Kassenärztlichen Vereinigungen meist sehr viel, um den Aufbau neuer Gruppen zu erleichtern und die kontinuierliche Arbeit der bereits bestehenden vertragsärztlichen Qualitätszirkel aufrechtzuerhalten (z. B. Hilfe bei der Gewinnung von Moderatoren und bei der Gründung neuer Gruppen, formelle Anerkennung als Qualitätszirkel, Bekanntmachung und Koordinierung des Qualitätszirkelangebots, je nach Bedarf Vermittlung von externen Experten in Zusammenarbeit mit den Ärztekammern bzw. den Akademien für ärztliche Fortbildung, Hilfestellung bei der Leitlinienimplementierung und beim Nachweis der Fortbildungspunkte, Bereitstellung von Räumen, Material und Kommunikationsmöglichkeiten, finanzielle Aufwandsentschädigung für die Moderation anerkannter Qualitätszirkel etc.).

Insbesondere hinsichtlich einer vom zeitlichen Ausmaß wie auch vom Anspruch und der Komplexität meist sehr aufwändigen Evaluation der Arbeitsweise und vor allem der Ergebnisse und Effekte der Qualitätszirkelarbeit, ist der Service der zuständigen KVen gefragt, die selber tätig werden oder die Dienstleistungen externer, unabhängiger Institute vermitteln. In diesem Zusammenhang bieten einige KVen ihren Mitgliedern die Möglichkeit, sich an einer Basisdokumentation der Qualitätszirkelarbeit zu beteiligen, um einen Überblick über die Verbreitung, das Engagement, die bearbeiteten Themen und die erzielten Wirkungen der Qualitätszirkel in ihrem Bezirk zu erhalten [4; 6; 7; 28].

Die Homepage der KBV ist mit allen Kassenärztlichen Vereinigungen verlinkt [20]. Außerdem besteht die Möglichkeit, den seit April 2008 herausgegebenen Newsletter "Qualitätszirkel" einzusehen bzw. zu abonnieren [21].

Ausblick

Die rasante Entwicklung der ärztlichen/psychotherapeutischen Qualitätszirkel von einigen vereinzelten, hochmotivierten Vorreiter- Gruppen zu einer nahezu flächendeckenden Verbreitung des Konzeptes in gerade einmal 15 Jahren, zeugt vom Bedarf und gleichzeitig von der Akzeptanz und vom Erfolg dieser Form der ärztlichen/psychotherapeutischen Fortbildung.

Nicht zuletzt durch die zunehmend auch gesetzliche Verankerung von Qualitätszirkelinitiativen wird sich der positive Entwicklungstrend sicherlich auch zukünftig noch fortsetzen. In welcher Form sich allerdings die zumindest partielle Aushebelung des Prinzips der Freiwilligkeit durch die vertragliche Festschreibung der Qualitätszirkelteilnahme auf die Akzeptanz und die Wirksamkeit der Arbeit auswirken wird, bleibt abzuwarten. Um so mehr muss die Mitarbeit im Qualitätszirkel für den einzelnen Teilnehmer einen konkreten Benefiz liefern. Das Gefühl, "dass mir persönlich die Arbeit in meinem Qualitätszirkel etwas bringt" kann sich individuell auf Grundlage sehr vielfältiger Aspekte einstellen, etwa durch einen als fruchtbar erlebten Erfahrungsaustausch, durch als praktikabel und umsetzbar empfundene Tipps, kreative Ideen, innovative Ansätze, durch Entdecken neuer Handlungsspielräume oder Kooperationsmöglichkeiten, durch aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse, aber auch durch die subjektive Erfahrung, dem Einzelkämpfer- Dasein ein Stück weit zu entkommen und emotional entlastet zu werden. Zentrale Bedeutung kommt dabei den Moderatorinnen und Moderatoren zu, deren Arbeit und Engagement entsprechend zu würdigen und zu unterstützen ist. Erfreulicherweise sind ja in diesem Bereich bereits einige Initiativen auf den Weg gebracht, die es gilt aufrechtzuerhalten und weiter auszubauen (s. o.). Denn wenn es den Moderatorinnen und Moderatoren gelingt, eine vertrauensvolle, offene und konstruktive Arbeitsatmosphäre in ihren Qualitätszirkeln zu schaffen, in der die Anliegen aus den Praxen der Teilnehmer mit Spaß und Freude diskutiert werden, braucht man sich um die Zukunft der Qualitätszirkel keine Sorgen zu machen.

Literatur

  1. Andres E, Broge B, Kaufmann-Kolle P, Mosbach S et al., "Qualitätszirkel zur Pharmakotherapie" – rund 800 Teilnehmer bewerten die erste Projektrunde in Niedersachsen positiv. Niedersach Arztebl. (2004), 77, 64–66
  2. Andres E, Broge B, Kaufmann-Kolle P, Mosbach S et al., Bisher größtes Projekt "Hausärztliche Qualitätszirkel zur Pharmakotherapie" in Hessen konnte erfolgreich abgeschlossen werden. Eine Betrachtung aus Sicht der beteiligten Ärzte. Hess Arztebl. (2004), 65, 446–450
  3. Andres E, Szecsenyi J, Broge B, Qualitätszirkel mit Schwerpunkt Pharmakotherapie in Nordhessen: Bewertung aus Sicht der Teilnehmer. Gesundh Wesen. (1997), 59, 262–266
  4. Aubke W, Ärztliche Qualitätszirkel. Positive Auswirkungen auf die Arzt-Patient-Beziehung. Dtsch Arztebl. (2003), 100, A-241–242
  5. Bahrs O, Gerlach FM, Szecsenyi J, Andres E et al. (2001) Ärztliche Qualitätszirkel. Leitfaden für den Arzt in Praxis und Klinik. 4. Aufl., Dt. Ärzte-Verl., Köln
  6. Beyer M, Gerlach FM, Ärztliche Qualitätszirkel in Sachsen-Anhalt – Aktuelle Ergebnisse der Basisdokumentation. Pro – Zeitschrift der KV Sachsen-Anhalt. (1999), 60–62
  7. Beyer M, Gerlach FM, Qualitätszirkel entwickeln sich: Aktuelle Resultate der Basisdokumentation. Westfälisches Ärzteblatt. (1999), 20, 42–43
  8. Beyer M, Gerlach FM, Breull A, Qualitätsförderung und Qualitätszirkel aus der Sicht niedergelassener Ärztinnen und Ärzte – repräsentative Ergebnisse aus Bremen und Sachsen-Anhalt. Z Arztl Fortbild Qualitatssich. (1999), 93, 677–687
  9. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (2005) Qualitätszirkel in der Gesundheitsförderung und Prävention. BZgA, Köln
  10. Fessler J, Gross J, Papendick H, Schubert I, Leitlinienimplementierung und Evaluation in einem Ärztenetz. Hess Arztebl. (2004), 7, 390–393
  11. Gerlach FM, Diehl F, Ausblick: Entwicklung der Qualitätszirkel in Deutschland – Eine kritische Bestandsaufnahme. Vortrag im Rahmen der AQUA-Tagung "10 Jahre Qualitätszirkel"; 5.–6.9.2003
  12. Green M, Förderung der Qualitätszirkelarbeit in Hessen. Hess Arztebl. (2004), 646
  13. Härter M, Gross-Hardt M, Berger M (1998) Qualitätszirkel in der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung. In: Hell D, Bengel J, Kirsten-Krüger M, Qualitätssicherung der psychiatrischen Versorgung. Modelle in der Schweiz und Deutschland, 88–101. Karger, Basel
  14. Hansen L, Siebolds M, Qualitätszirkel stärken die ärztliche Autonomie. Dtsch Arztebl 2002;99: A-3158–3160
  15. Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Richtlinien der KBV für Verfahren zur Qualitätssicherung (Qualitätssicherungs- Richtlinien der KBV) gemäß § 75 Abs. 7 SGB V vom 20. Januar 2000
    KBV-Qualitätssicherung
  16. Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) (2004) Handbuch Qualitätszirkel. Dt. Ärzte- Verl., Köln
  17. Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) (2008) Handbuch Qualitätszirkel. Dt. Ärzte- Verl., Köln, 2. überarbeitete Auflage
  18. Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Qualitätsbericht 2006
    KBV-Qualitätsbericht
  19. Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Qualitätsbericht 2007
    KBV-Qualitätsbericht
  20. Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Linksammlung.
    KBV-Linksammlung
  21. Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Newsletter.
    KBV-Newsletter
  22. Kassenärztliche Vereinigung Hessen (KVH). Umfrage bei den Qualitätszirkelmoderatoren (Ergebnisse). Wunsch der Moderatoren nach Unterstützung durch die KV Hessen.
  23. Kassenärztliche Vereinigung Hessen (KVH), Fragebogen 1: Bedarf an Unterstützung der Moderatoren durch die KV Hessen.
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zuletzt verändert: 09.06.2023 | 14:32 Uhr